Palomino, Kolumbien

Im Masaya konnten wir noch einmal von Special Edition Carbonara und Pool profitieren, dann gingen wir los. Schon wieder klappt es perfekt mit dem Bus. Wir kommen an, steigen ein und fuhren direkt nach Palomino. Da wurden wir bereits von einigen Motorradfahrern erwartet. Sie wollten uns zum Hostel bringen. Wir sagten nein danke, wir brauchen ein Taxi. Sei lachten laut. „Hier gibt es keine Taxis, steigt auf“ Etwas kritisch schauten wir uns an. Auch ein Mann beim vorbeigehen versicherte uns, dass es keine Taxis gibt, also stiegen wir auf. Grosser Rucksack vorne auf den Lenker, wir je hinten drauf. 10min Fahrt und wir kamen bei der Finca Espandida an. Ein Hostel direkt am Meer. Und mit direkt meine ich „Nasse Füsse an der Bar – wenn grosse Welle“. Wir bekommen die Suite, was anderes konnten wir online gar nicht buchen. Unser Zimmer war im ersten Stock eines offenen Holzhauses. Wir hatten ein grosses Bett mit Mückennetz, ein schönes Bad und sogar einen eignen Balkon mit Hängematte. Die versprochene Klimaanlage war ein Ventilator.. Das einzige negative war, dass alles offen war und wir somit viele Insekten anzogen bei Nacht.

Wir gingen direkt an den Strand. Das Wetter wie immer bewölkt, doch trotzdem war es warm. Sobald der Hunger aufkam bestellten wir Spaghetti und Camarones al ajillo und waren so begeistert, dass wir uns bereits wieder auf die nächste Mahlzeit freuten.

Den nächsten Tag gingen wir früh an den Strand. Die Sonne scheint und wir wollten dies nicht verpassen. Kurz nachdem Baden waren die Wolken auch schon wieder da. Wir assen die leckeren Dinge, welche die Strandfrauen verkaufen und warteten auf die Sonne. Tatsächlich kam sie noch Richtig am Nachmittag. Um ca. Sonnenbrand ging ich zurück ins Hostel legte mich in die Hängematte und las in meinem Buch. Routinemässig schlief ich nach 2-3 Seiten ein und wachte 30 vor Yoga wieder auf. Dani kam gerade zurück und ich ging in die Yogalektion des Hostel. Danach fand ich Dani mit 2 Holländern an der Bar. Wir verstanden uns super mit Ihnen. Später stösst noch Carl dazu. Der Deutsche, welcher mit uns am Playa Blanca war. Zu fünft schwangen wir uns dann je auf ein Mototaxi und verschwanden in die Stadt. Da soll es eine grosse Party geben. Wir waren jedoch viel zu früh. Wir setzten uns auf die Stühle eines Strassenstandes uns bestellten um nicht verjagt zu werden eine Portion Pommes (auf diese warteten wir geschätzte 2 Stunden). Zwei Kolumbianer setzten sich bei uns an den Tisch. Wir unterhielten uns und sie meinten sie können den Eintritt des Clubs nicht bezahlen. Wir luden das süsse paar ein und bezahlten je 7.- was viel zu viel ist!.

Im Club war unterdessen mehr los. Wir tanzten. Um genau zu sein gewannen mein Schatz und ich kurz ein Dancebattle und wurden zur Hauptattraktion. Was nicht schwer war. Die Musik, die DJ/Sänger waren schrecklich. Noch nicht spät mussten wir nach Hause da die Musik so schlecht war. Die Musikanlage überschlug sich und die Sänger schrien ins Mikrofon.

Am nächsten Morgen stehen wir zeitig auf. Wir wollten surfen und leckere Pasta essen. Die Wellen waren nicht gut und die Küche öffnet erst am Nachmittag, also suchten wir eine Pizza auf genossen noch ein letzten Mal das Meer und machten uns dann auf den Weg nach Minca bzw. zurück nach Santa Marta und dann Richtung Minca.

Unser Himmelbettchen


Badezimmer

Privater Balkon

Unser Dach, alles komplett aus Palmen

Unser Zuhause von aussen..

Dieses Bild soll eigentlich nur zeigen, dass der Piña Colada mit frischen Kokosnuessen gemacht wird. Sehr schlecht getroffen..

An der Hostelbar direkt am Strand

 
 
Am Stand träumen von unserem Lieblingsbier. We miss you Superbock. (Bild für eine Postkarte an unsere Lieblingsbarkeeperin.
Hundiiiiis