soo und wieder einmal fange ich von vorne an mit schreiben. diesmal kann mein laptop nichts dafuer, nur der dieb des laptops.
auf grossschreibung wird heute verzichtet, da mich die shift-taste sonst in den wahnsinn treibt..
wieder lande ich in einem loki hostel. dies ist wohl das coolste hostel, was ich bisher hatte. pool, bar, super essen, schoene zimmer und direkter zugang zum strand. den ersten tag verbrachte ich mojito schluerfend am strand mit simon und mathias (simons freund). am abend wollte ich eigentlich noch leute kennen lernen und feiern gehen, doch das problem war folgendes: ich bestellte chicken nuggets. als diese kamen ass ich sie und sobald ich fertig war kam faelschlicherweise eine neue portion. ich ueberlegte kurz entschloss mich dann aber diese ohne kommentar auch noch zu verzerren. nach den zwei riesen portionen chicken nuggets konnte ich die augen kaum noch offen halten und verschwand in mein zimmer. am naechsten morgen erwachte ich weil zwei kakerlaken neben meinem kopf einen kampf ausuebten. nicht ein schoenes erwachen. hier in mancora ist alles voll von diesen dingern.
Ich verbrachte die tage am strand und am pool und die naechte starteten wir an der loki bar. da gibt es immer witzige mottopartys. wenn die bar dann schliesst gehen alle zusammen an den strand. da hatte ich meine erste strandparty. es ist einfach alles schoener mit sand unter den fuessen. hier hatte ich richtig das ferienfeeling. einfach nur relaxen und geniessen. nichts muessen. ausserdem super essen. zum teil ass ich vier hauptgerichte pro tag. einfach nur weil es so gut war.
an tag drei machte ich eine tour und ging mit schildkroeten schwimmen. das war super schoen. die schildkroeten fuerchten sich ueberhaupt nicht. im gegenteil sie schwimmen einfach in dich rein.. die 4 frauen meiner gruppe waren etwas aengstlich und kreischten ununterbrochen. so hatte ich alle schildkroeten fuer mich alleine. leider war das wetter nicht so gut und ich fror schon bald und musste aus dem wasser. trotzdem – was fuer ein schoenes erlebnis das war..
Der letzte tag in peru bricht an. diese tage sind immer besonders, denn da muss alles gut kalkuliert sein. das geld muss aufgebraucht werden, bis man in den bus steigt. in diesem falle hatte ich noch einiges uebrig und ich investierte es einzig und alleine in essen. als es langsam dunkel wurde setzte ich mich mit einem peruaner und einem chilener und einer gitarre an den strand. der peruaner probierte europaeische lieder zu spielen und wir sangen (oder wie man das au nennen kann). dann hiess es sachen packen und los. gutes ende von peru.




loki


Kater-Fruehstueck (Shrimps) am Strand

Zora & die Schildkroete
